EIN PAAR WORTE

Was wir machen

Unsere Aktivitäten

Wir tauschen Methoden der Erwachsenenbildung aus und machen Sichtweisen von Frauen wahrnehmbar.


Erwachsenenbildung ist Empowerment. Wir arbeiten mit nicht-formalen Methoden, um Selbstdarstellung und Selbstwirksamkeit, aber auch interkulturelles Verständnis, Wissenserwerb, gegenseitigen Respekt, Toleranz und konstruktives Denken zu fördern, ohne dabei auch Unterschiede zu ignorieren.

WORKSHOPS VON UND FÜR ERWACHSENE


Trainings in Berlin und Tallinn

Ziel dieser Begegnungen ist es, durch den Austausch und die Anwendung verschiedener Methoden der Erwachsenenbildung voneinander zu lernen, um die Kompetenzen und positiven Erfahrungen der Frauen untereinander zu stärken. Vor, während und nach diesen Trainings erarbeiten, diskutieren und reflektieren alle Projektpartner Geschichten und einen Argumentationsleitfaden zum Thema Erniedrigung von Frauen.

WORKSHOPS VON UND MIT LERNENDEN


Virtuelle und "reale" Erfahrungen

Wir freuen uns, Lernende einbeziehen zu können. An fünf Tagen in Berlin erleben sie gemeinsame Workshops, Gespräche und Entdeckungen im multinationalen Kontext. Die Erweiterung des Horizonts geht Hand in Hand mit dem Praktizieren eines europäischen Geistes. Wir unterstützen die Lernenden vor und nach dem Training dabei, Verbindungen durch virtuelle Aktivitäten (Online-Meetings, Messenger-Gruppen, E-Mail usw.) zu stärken. Mal sehen, welche technischen Hürden wir überwinden müssen...

ERGEBNIS I


"People's stories" – Was ist damit gemeint?

Wir geben Frauen Instumente, ihre eigene Geschichte zu schreiben. Aber zudem laden wir ein, anderen das eigene „Werk“ vorzustellen und zuzuhören, was andere geschrieben haben. Teilen schafft auch Zugehörigkeit, regt an, aus der Schublade herauszukommen, aus Einsamkeit oder ausgetretenen Pfaden. In diesem Zusammenhang sind Erwachsenenbildner sowohl Ausbilder als auch Lernende.

ERGEBNIS II


Kommunikation: Wie (re-)agieren?

Wir erarbeiten Vorschläge zur friedlichen Problemlösung wenn es um Demütigung und Wut geht. Es kann in Beziehungen, öffentlichen „realen“ Räumen, sozialen Medien, bei der Arbeit oder beim Jobcenter passieren. Es geht nicht darum, den anderen als Feind wahrzunehmen, sondern viel mehr darum, die eigene Fähigkeit zu stärken, Ohnmacht zu überwinden und zu handeln.

FOTOS | KURZER TEXT

Wie nehme ich öffentliche Räume wahr?

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